Tripsdrill - Back to normality - Besuch im Freizeitpark in Zeiten einer Pandemie Juli 2021

Wie in vielen Bereichen und Angeboten der Freizeitgestaltung führt kein Weg daran vorbei, sich den Regeln und Wegen mit einer Pandemie um zu gehen an zu passen und sowohl für Gäste, als auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die beste Lösung zu finden.

Im Zuge dieser Reportage, haben wir mit Besuchern und mit Mitarbeitern des Parks gesprochen, um hier ein Paar Meinungen ein zu fangen, wie der Park mit einer Pandemie umgeht.

Eine Patchworkfamilie aus Stuttgart mit Ihren 5 Kindern besuchte den Park zum fünften Mal. Sie fanden die "Badewannen-Fahrt zum Jungbrunnen" am Besten und gaben dem Park eine 2 auf die Frage, Schulnoten für das Gesamtpaket Attraktionen und Erlebnis Tripsdrill zu vergeben.

Sie fanden, dass der Park die Hygienekonzepte gut umsetzt, auch wenn die Regeln mittlerweile nerven und teilweise auch die Desinfektionsspender nicht funktionierten.Wie man in Zukunft mit einer Pandemie umgeht wird man sehen müssen, es muss ja irgendwie weiter gehen.

Inge(52) und Peter(54) waren zum dritten Mal zu Besuch und fuhren ca 80km. Für sie war der "Gugelhupf" das Highlight des bisherigen Tages. "Die Organisation beispielsweise im Restaurant "Gasthaus zur Altweibermühle" war wirklich gut, wir sind am Eingang empfangen worden und zu einem freien Tisch gebracht worden, der Service war wirklich spitze!" fügte Inge hinzu. Sie fanden den Tag im Park trotz der Einschränkungen, welche eine Pandemie mit sich führt, schön und hoffen für die Zukunft, dass man weiterhin solche Freizeitmöglichkeiten hat.

Zum sechsten Mal war Marie(17) hier vom Umkreis zu Besuch und gibt der Katapult-Achterbahn "Karacho" eine glatte 1. "Eigentlich alles gut gelöst" meinte Sie auf die Frage, "Wie nehmen Sie die Pandemie wahr bei Ihrem Aufenthalt im Park?".Wir fragten sie , "Was erwarten Sie für die Zukunft mit dem Umgang einer Pandemie und Freizeiteinrichtungen wie Tripsdrill?" - etwas traurig sagte sie, "Hoffentich ist das Alles einmalig".

Wir sprachen mit Daniel(35), Ines(28) und Ihren beiden Söhnen Niklas(5) und Jonas(8). Sie reisten knapp 250km an und gaben dem Park eine 2+ als Gesamtbewertung. Es war Ihr erstes Mal und fanden die "Hals-über-Kopf" Achterbahn am Besten, bei der man im wahrsten Sinne des Wortes keinen Boden unter den Füßen hat. Auch sie fanden es schön, dass es das Angebot eines solchen Parks gibt und dass man sich eben arrangieren muss. Daniel fügte noch hinzu "Hoffentlich trifft es den Park mit den Einbußen durch Corona nicht zu sehr und auch die vielen Mitarbeiter kommen gut durch die Zeit".

Aron(18) und Christian(18) waren schon vier Mal im Park und fuhren 1h von Zuhause. Sie bewerteten Tripsdrill mit einer 2- . Ganz klarer Sieger der Attraktionen war auch hier "Karacho".

Beide nervten vorallem die Masken und sie meinten, dass Spontanbesuche am gleichen Tag einfacher sein müssten, gerade mit Online-Sofort-Tickets, dass der ganze Ablauf noch einfacher funktionieren müsse - "das ist aber bei vielen anderen Sachen noch viel schlimmer!" sagte Aron.

Fazit:

Für meine Kollegin Nadine und mich war es ein sehr angenehmer und schöner Tag, die Umsetzung der Hygienemaßnahmen war wirklich sehr vorbildlich,.Wir sahen auch, dass nicht nur bei einer Bahn die Desinfektionsspender mehrmals von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überprüft wurden und auch die Abstandshinweise am Boden und das freundliche "Erinnern" der Securitymitarbeiter wenn ein Gast mal das mit der Maske nicht so ganz genau nahm, war stets gut und auch nachvollziehbar, denn es geht nun Mal ohne Regeln und Konzepte nicht ein Angebot wie den Park Tripsdrill gut durch eine Pandemie zu führen.

 

 

Hier haben wir noch ein Paar Impressionen des Tages :